Eine Region zum Entdecken

Au pays de Barry

Im ersten Stock des Café de Barry befindet sich eine Ausstellung, die der Region Barry gewidmet ist.

Über ihre Tourismusbüros präsentieren die Gemeinden der Region den Reichtum ihres Gebiets. Riesige historische Fotos schmücken die Wände des gesamten Stockwerks und bieten den Besuchern eine visuelle Reise in die Vergangenheit.

Die Landschaften hier sind nicht nur schön, sie erzählen auch Geschichten. Die Geschichte der legendären Bernhardiner natürlich, aber auch die Geschichte einer grosszügigen, authentischen und zutiefst lebendigen Region. Mit seinen gastfreundlichen Dörfern, Panoramawegen und tief verwurzelten Traditionen lädt das Pays de Barry dazu ein, zu entschleunigen, durchzuatmen und die Berge einmal anders zu erleben. Wanderungen, Entdeckungen, Begegnungen, Sport und Kultur prägen den Alltag einer Region, die immer wieder überrascht.

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Öffnungszeiten

Täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet

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Ort

Im 1. Stock über dem Café de Barry

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Zugang

Freier Eintritt

Zwei Mitglieder des Stiftungsrats der Fondation Barry, Marc-Henri Favre und Roger Mège, wurden ebenfalls eingeladen, ihre Werke vorübergehend auszustellen: Zeichnungen und Kohlezeichnungen für den ersten, Fotografien für den zweiten.

Die Ausstellung wird von der Fondation Barry organisiert, um ihren regionalen Partnern zu danken:

  • Gemeinden des Distrikts Entremont
  • Gemeinden des Distrikts Martigny

in Zusammenarbeit mit: Martigny Tourisme, Pays du Saint-Bernard, Verbier Tourisme, Vallée d’Aoste sowie der Stadt Martigny, FMV – Forces motrices valaisannes, Fondation Pierre Gianadda, Fondation Bernard et Caroline de Watteville und mit Unterstützung von: Délégation valaisanne à la Loterie Romande, Fondation Léonard Gianadda – Mécénat

Die Ausstellungskuratoren: Sophia Cantinotti und Jean-Henry Papilloud

Marc-Henri Favre

Marc-Henri Favre begann seine Karriere als Bankangestellter, bevor er einen Master-Abschluss im Bankwesen erwarb und in das Familienunternehmen Favre Transports SA eintrat. Er ist auch Grossvater von zwei Enkelinnen, die seine Vorliebe für das Zeichnen und Porträtieren geweckt haben. Er engagiert sich im öffentlichen Leben und war viele Jahre Mitglied des Generalrats und des Gemeinderats von Martigny, dessen Vorsitz er von 2009 bis 2016 innehatte. Als begeisterter Zeichner und Maler teilt er heute seine Werke mit der Öffentlichkeit, nachdem er sie lange Zeit nur seinen Angehörigen vorbehalten hatte.

Roger Mège

Roger ist gebürtiger Martignerain und hat eine Karriere bei der Post gemacht, während er sich gleichzeitig im Sport und im öffentlichen Leben engagierte, insbesondere als Stadtrat für Sport. Seit langem begeistert er sich für die Fotografie und wandte sich zunächst der Landschafts- und Makrofotografie zu, bevor er dank der inspirierenden Begegnung mit Paul Vetter ein besonderes Interesse für die Tierfotografie entwickelte. Er fotografiert vor allem die Tierwelt des Unterwallis, insbesondere Vögel, die er als stille Botschafter einer fragilen Welt betrachtet. Mit seinen Aufnahmen vermittelt er einen sensiblen und staunenden Blick auf die Natur, stets beseelt von seiner Neugier und seiner Vorliebe für die Freiheit.

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